Ich freu mich eigentlich auch immer noch über so ziemlich alles, was ich aus dem Boden hole :-)
Auf neolithischen Grabungen sind es halt meist sehr viele Keramikscherben und Flintmaterial.
Aber auch gerade Bodenverfärbungen können einem Archäologen oft gute Hinweise geben, wo ein Laie meist nichts mehr sieht.
Besonders Pfostenlöcher sind sehr hilfreich um mögliche Häusergrundrisse u.a. zu erkennen und zu rekonstruieren.
Hast Du die Fibel selbst gefunden? Fibeln lassen sich sehr gut datieren und dann auch noch eine Münze, da kann man nicht meckern :-)
Übrigens .... schöne Fotos!
Gruß
Gaggii