Die possierliche Gattung der Archäologen ist weltweit verbreitet. Auch ihr natürlicher Lebensraum ist vielseitig gestaltet. So findet man sie auf Ackerflächen, in Wäldern, auf Baustellen, ebenso wie in abgelegenen Bergregionen, in Wüsten, im Urwald und manchmal sogar auf dem Meer.
Trifft man sie in freier Wildbahn, so kann man sie häufig dabei beobachten, wie sie Löcher und Gräben ausheben oder prähistorische Ruinen zu tage fördern.
Wie viele Primaten, so haben auch die Archäologen im Laufe ihrer Evolution die Benutzung von Werkzeugen zum erreichen ihrer Beute erlernt.
Meist sieht man sie mit Spaten, Schaufeln, Kellen sowie mit Pinseln in der Hand.
Da diese Gattung nicht scheu ist und keine Angst vor den Menschen zeigt, kann man sich sogar sehr nahe an sie heranwagen und versuchen Kontakt aufzunehmen. In der Regel reagieren die Archäologen recht freundlich, nur muss man aufpassen, dass sie einen nicht in stundenlange Gespräche verwickeln, bei denen sie oftmals sehr gerne lange Monologe über ihre Tätigkeit, ihre Funde und Theorien halten.
Besonders Anspruchsvoll sind die meisten Archäologen nicht, so lange sie genügend Flächen haben auf denen sie ihrer großen Leidenschaft, dem Ausgraben, nachgehen können. Auch bei der Verpflegung sind sie recht genügsam. Je nach der Region, wo sie gerade angetroffen werden, geben sie sich mit ein paar belegten Broten, Obst oder auch mal einen landestypischen Eintopf zufrieden. Allerdings haben sie einen sehr hohen Wasserverbrauch, ganz besonders in sehr warmen Regionen oder natürlich im Sommer.
..... so, und nun kann ein anderer gerne weiter schreiben :-)
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