#1

Jetzt mal was ganz Allgemeines.

in Allgemeines 07.10.2011 17:35
von Natty • 61 Beiträge

Hallo da, am heimischen Bildschirm.

Lust auf Blödsinn? Wie wäre es denn mit einer Beschreibung der Spezies "Archäologen" ?
Ich dachte mir das so im Stile von Proffesor Grzimek (Was? Denn kennt ihr nicht? Der hat in der Prä-Internetzeit, als die Fernsehwelt
nur Öffentlich-Rechltliche Sendeanstalten (und im Zonenrandgebiet und West-Berlin auch das Staatsfernsehen der DDR)
kannte, den ersten öffentlichen Tier-Onkel gegeben und uns ua. die Serengeti näher gebracht.), oder Brehms Tierleben.... Nur witziger.

Und um das ein wenig allgemeiner zu gestalten, könnte jeder daran mitwerkeln, ganz einfach indem er unter dem anzunehmenden Artikel auf bearbeiten.klickt und seine Ideen passend einbringt...

Nein?

Falls sich also unter euch noch ein paar Spassvögel finden, würde ich zB. kurz den Lebensraum oder ähnliches Beschreiben
und ihr klinkt euch dann ein.... Sagt mal was, wenn ihr interessiert seid.

Grüsslicherdings
Natty


ARCHÄOLOGEN: Leute deren Laufbahn in Trümmern liegt.

zuletzt bearbeitet 07.10.2011 17:50 | nach oben springen

#2

RE: Jetzt mal was ganz Allgemeines.

in Allgemeines 10.10.2011 14:43
von Natty • 61 Beiträge

Meine Güte. Mit so viel Feedback habe ich wirklich nicht gerechnet. Bin überwältigt.


ARCHÄOLOGEN: Leute deren Laufbahn in Trümmern liegt.

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#3

RE: Jetzt mal was ganz Allgemeines.

in Allgemeines 13.10.2011 15:40
von gaggii • Administratorin | 162 Beiträge

Die possierliche Gattung der Archäologen ist weltweit verbreitet. Auch ihr natürlicher Lebensraum ist vielseitig gestaltet. So findet man sie auf Ackerflächen, in Wäldern, auf Baustellen, ebenso wie in abgelegenen Bergregionen, in Wüsten, im Urwald und manchmal sogar auf dem Meer.
Trifft man sie in freier Wildbahn, so kann man sie häufig dabei beobachten, wie sie Löcher und Gräben ausheben oder prähistorische Ruinen zu tage fördern.
Wie viele Primaten, so haben auch die Archäologen im Laufe ihrer Evolution die Benutzung von Werkzeugen zum erreichen ihrer Beute erlernt.
Meist sieht man sie mit Spaten, Schaufeln, Kellen sowie mit Pinseln in der Hand.
Da diese Gattung nicht scheu ist und keine Angst vor den Menschen zeigt, kann man sich sogar sehr nahe an sie heranwagen und versuchen Kontakt aufzunehmen. In der Regel reagieren die Archäologen recht freundlich, nur muss man aufpassen, dass sie einen nicht in stundenlange Gespräche verwickeln, bei denen sie oftmals sehr gerne lange Monologe über ihre Tätigkeit, ihre Funde und Theorien halten.
Besonders Anspruchsvoll sind die meisten Archäologen nicht, so lange sie genügend Flächen haben auf denen sie ihrer großen Leidenschaft, dem Ausgraben, nachgehen können. Auch bei der Verpflegung sind sie recht genügsam. Je nach der Region, wo sie gerade angetroffen werden, geben sie sich mit ein paar belegten Broten, Obst oder auch mal einen landestypischen Eintopf zufrieden. Allerdings haben sie einen sehr hohen Wasserverbrauch, ganz besonders in sehr warmen Regionen oder natürlich im Sommer.



..... so, und nun kann ein anderer gerne weiter schreiben :-)
Oder umschreiben!


Nichts ist haltbarer als ein gut gegrabenes Loch!

ARCHÄOLOGEN: Leichenfledderer im Dienste der Wissenschaft

zuletzt bearbeitet 13.10.2011 15:54 | nach oben springen

#4

RE: Jetzt mal was ganz Allgemeines.

in Allgemeines 14.02.2014 04:25
von Cyrano • 33 Beiträge

Allem Anschein nach habe ich mich mit dem sogenannten "Archeologie-Virus" angesteckt. Die Schulmedizin konnte es bisher noch nicht nachweisen aber es gibt seltsame Verhaltensweisen die als sicheres Indiz gelten.

Als meine Freundin und ich auf der Autobahn unterwegs waren haben wir an einem Rastplatz mit WC halt gemacht. Als meine Freundin wiederkam wurde ich mit den Worten " Was machst du denn da?" begrüsst.
Sie hatte mich dabei ertappt, wie ich während der Wartezeit Maulwurfshügel durchstöberte.^^

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