Hi,
Gestern hatte ich eine komische Idee dazu. Inspiriert wurde Sie von der Doku von den Aborigines. Diese hatten ja auf den Felsen ganz simple (benutze bewusst nicht das Wort primitiv) Karten zu den Wasserquellen eingeritzt. Auch die Doku auf deiner Seite mit den Rundbauten hier in Europa, die quasi alle zur gleichen Zeit aufgetaucht und nach 200 bis 300 Jahren gemeinsam wieder verschwunden bzw zugeschüttet wurden.
Ausserdem wird da gesagt das JEDES Dorf so einen Rundbau hatte. Das kam mir dann komisch vor und ich dachte mir, dann müssten ja alle zur selben Zeit dieselbe Idee gehabt haben. Plötzlich kam mir dann Ken Follets "Die Säulen der Erde" in den Sinn und der Handwerker( in diesem Fall ja ein Steinmetz) der mit seinem Arbeitsgerät durch die Lande zieht.
Und da dachte ich dann, was wäre denn wenn diese Himmelsscheibe eine Schablone für einen Baumeister wäre, der von Dorf zu Dorf zog und dort den Bau dieser Rundbauten anhand der Himmelsscheibe ausgerichtet hat. Die Sterne auf der Himmelskarte sind dann keine Sterne, sondern die Orte (wie in der Doku die Karte von Wien, wo überall diese kringel von den Fundplätzen der Rundbauten zu sehen waren) an denen er solche Rundbauten beaufsichtigt hat.
Okay, das sind alles keine wissenschaftlichen Quellen, aber ich bin ja auch kein Wissenschaftler ;-)
Naja, das kam mir Gestern so und ich behaupte ja auch nicht das es so ist. Wie ist denn die Meinung einer Archeologin dazu?
P.S.: Zu der Plejadendeutung: Gut das heutige Bild der Plejaden ist ein anderes, aber wir haben ja auch Ferngläser(das reicht schon) zur Verfügund. Mit blossem Auge sind sie schon eher ein Haufen wie dort Abgebildet aber eigentlich bilden sie ein Viereck.